Psychische Gesundheit stärken
Fünf Millionen Menschen in Deutschland erkranken jährlich an Depressionen. 50 Prozent der psychischen Erkrankungen beginnen vor dem 14. Lebensjahr, 75 Prozent vor dem 24. Lebensjahr. Die „Run to the hills-Stiftung“ unterstützt wissenschaftliche und soziale Projekte, die speziell die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken.
Über Uns
Psychische Erkrankungen wie Depressionen, depressive Phasen oder Angststörungen sind in Deutschland zur Volkskrankheit geworden. Noch wenig im Fokus der Öffentlichkeit ist, dass diese psychischen Erkrankungen meist bereits sehr früh im Leben beginnen. Die „Run to the hills-Stiftung“ hat sich zur Aufgabe gemacht, Betroffenen niederschwellige Zugänge zu Behandlungen und Direkthilfen zu ermöglichen, Präventionsmaßnahmen zu unterstützen, Forschung zu fördern, Öffentlichkeit und Politik über psychische Erkrankungen und ihre Ursachen zu informieren und vor allem auch Familien und Freunde über den Umgang mit psychisch erkrankten jungen Menschen zu sensibilisieren. Dabei konzentriert sich die Stiftung auf den Landkreis Miesbach und fördert hier gezielt Projekte und Maßnahmen.
Stiftungszwecke
Jugendhilfe
Bildung
Wohlfahrtswesen
Wissenschaft und Forschung
Öffentliches Gesundheitswesen
Stiftungszwecke
Wissenschaft und Forschung
Öffentliches Gesundheitswesen
Jugendhilfe
Bildung
Wohlfahrtswesen
„Wir möchten mit unserer Stiftungsarbeit dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche sich in Zukunft verstärkt trauen, Hilfe bei psychischen Erkrankungen einzufordern und diese auch in guter Qualität zu bekommen. Wir wollen erreichen, dass psychische Erkrankungen nicht mehr mit einem Stigma der Schwäche versehen sind, sondern dass auch Angehörige und Freunde lernen, wie sie betroffene Kinder und Jugendliche richtig unterstützen können.“
Regina Grabmeyer und Luitpold Grabmeyer
Aktuelles
Gründung der „Run to the hills-Stiftung“
Regina und Luitpold Grabmeyer sind Gründungsstifter der neuen „Run to the hills-Stiftung“, die sich für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen einsetzt. Obwohl psychische Erkrankungen immer
